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con.fee Modellportfolios haben sich bewährt

Für Geldanleger ist das bisherige Jahr geprägt von anhaltenden Zinssorgen, Rezessions-Ängsten und geopolitischen Spannungen.

Um die Inflation in den Griff zu bekommen werden für das restliche Jahr weitere Zinsanhebungen der Zentralbanken erwartet und damit anhaltend negative Folgen für  Wirtschaft und Börsenkurse.

Auf Sicht von einem Jahr haben sowohl festverzinsliche Wertpapiere als auch die Aktienbörsen kräftige Verluste zu verzeichnen (Stand Mitte Oktober):

  • DAX                    -20,7%
  • EuroStoxx 50      -19,3%
  • S&P 500             -18,6%
  • Bund Future       -18,4%

Demgegenüber erwiesen sich die con.fee-Modellportfolios robust. Beispielsweise verzeichnet das 100%-Aktienportfolio "Offensiv" eine Wertentwicklung von -2,1%. Nur das reine Renten-Portfolio muss aufgrund des ungewöhnlich starken und schnellen Zinsanstiegs einen leicht zweistelligen Wertverlust hinnehmen.

Die Gründe für die moderaten Wertverluste der aktienorientierten Portfolios liegen im Wesentlichen in der großen, weltweiten Streuung (inkl. Schwellenländer), den geringen Kosten sowie der Übergewichtung von Value-Titeln und des US-Dollars.

Bei aller Unsicherheit bleiben insbesondere die aktienorientierten Portfolios auch weiterhin die Empfehlung für Langfrist-Anleger. Bei einem Ausstieg besteht die Gefahr, den rechtzeitigen Neueinstieg zu verpassen. Beispielsweise verzeichnete der S&P 500 in der Vergangenheit im Schnitt sechs Monate nach einem Tiefpunkt bereits wieder einen Wertzuwachs von +25%, zwölf Monate danach sogar +36%.

Zu erwarten ist, dass ab dem Zeitpunkt, an dem die Inflationsraten nicht mehr steigen, die Finanzmärkte wieder ins Positive drehen.

Die einjährigen Entwicklungen aller con.fee Modellportfolios finden Sie im Downloadcenter des con.fee Partnerbereichs unter "Anlagen".