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con.fee im Jahresausblick von Versicherungstip

Finanzdienstleister und Berater-Plattformen wie die con.fee AG mussten sich Corona-bedingt darauf einstellen, ohne persönliche Kontakte ihre Kunden und Berater zu erreichen und ihnen ihre Dienste auf digitalem Weg, online zukommen zu lassen.

con.fee hatte bereits im vergangenen Jahr ihre Aktivitäten in der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und der ihrer verbundenen Makler und Berater verstärkt. 2021 wird nun voll im Zeichen der weiteren Digitalisierung stehen. Unter anderem sollen con.fee Partner in der Beratung und Produktvermittlung aber auch bei der Betreuung und Verwaltung von Kunden und deren Verträgen digital unterstützt werden.

In wenigen Wochen beginnend, wird das eigenentwickelte Kunden- und Vertragsverwaltungssystem und CRM mit integriertem digitalen Kunden-Beratungsprozess den Partnern schrittweise zur Verfügung gestellt. Damit entfällt die mehrfache Erfassung von Kunden und Vertragsdaten und der Beratungsprozess verschlankt sich. Die gewonnene Zeitersparnis kommt dem con.fee Partner und seinem Kunden zugute.

Aber auch con.fee selbst profitiert durch eine schnellere Datenübermittlung und effizientere Datenverwaltung. Zum Beispiel wird die mehrfach erforderliche Erfassung der Daten z. B. aus der Finanzanalyse nach DIN 77230 im con.fee Kundenverwaltungsprogramm durch die Digitalisierung automatisiert.

Corona hat die Menschen zum Nachdenken gebracht und zum Umdenken veranlasst, unter anderem zu Themen der Kapitalanlage. Anders erklärt sich die verstärkte Nachfrage des vergangenen Jahres nach nachhaltigen Anlagen nicht. con.fee wird Anfang des Jahres zu ihren fünf passiven Investmentfonds-Portfolios auf Netto-Basis ebenso weitere fünf reine Nachhaltigkeitsportfolios auflegen. Dabei bewegen sich die laufenden Kosten im Mittel zwischen 0,33 und 0,67 Prozent.