Buy and Hold zahlt sich aus: 10 Jahre con.fee Portfolios

Handelskrieg, Brexit und EU-Schuldenkrise bescherten dem DAX im abgelaufenen Jahr ein Minus von 18 Prozent. Auch in den USA ist eine negative Entwicklung zu beobachten, u. a. weil US-Anlegern zunehmend die Risiken der politischen Inkompetenz der Trump-Präsidentschaft bewusst werden. Das neue Jahr fing ebenso negativ an wie es aufhörte. Analysten und Ökonomen passen ihre Prognosen für 2019 fast wöchentlich nach unten an. In einer aktuellen Umfrage bei 22 Analysten liegen zwischen der höchsten und der niedrigsten DAX-Vorhersage nicht weniger als 3.700 Punkte Unterschied. Im Durchschnitt rechnen die Experten mit einem Plus von 13 Prozent für DAX und US-Aktien.

Auch wenn die Lage unübersichtlich ist, fahren Sparer am besten damit, wenn sie den Cost Average-Effekt nutzen und monatlich einen fixen Betrag anlegen. Je nach Börsensituation wird damit entweder günstig eingekauft oder die Anlage vermehrt. Bei Anlagezeiträumen von über 10 Jahren lohnt sich auch das Aufschieben von Einmalanlagen nicht. Die Wissenschaft lehrt uns, dass dabei  die Gefahr, Performance-Punkte zu verlieren, viel zu groß ist. Ängstlichen Kunden kann allenfalls ein Tranchen-verzögerter Einsteig empfohlen werden.

Wie sich eine 10-jährige Anlage trotz Kurseinbrüchen lohnen kann, zeigt der Track Record des con.fee Portfolios "Offensiv" mit einer kumulierten Performance von 173 Prozent. 
Die monatlichen Aktualisierungen der Kundenpräsentation finden Sie im Downloadcenter des con.fee Partnerbereichs unter Dimensional Assetklassenfonds.

In unserem nächsten Partner Online-Meeting am 14. Januar möchten wir dieses Thema gerne noch einmal mit Ihnen erörtern.