Auch Robo-Advisors machen Fehler

​Bereits knapp ein Jahr nach dem Beginn des neuen Trends der Roboter-Beratung tritt bei den Anlegern eine gewisse Ernüchterung ein. Die Idee des Robo-Advice ist es, mit wenigen persönlichen Angaben und einer Selbsteinschätzung der Risikotoleranz ein kostengünstiges und breit investiertes Portfolio zusammenzustellen, das langfristig mehr abwirft als Sparbuch und Tagesgeld. 

Das Internetportal Brokervergleich.de hat sieben Online-Vermögensverwaltungen im Zeitraum von Mai 2015 bis März 2016 im Hinblick auf dieses Versprechen überprüft. Lediglich ein Robo-Advisor erzielte in diesem knappen Jahr ein minimales positives Ergebnis von 0,1 Prozent. Die übrigen Online-Vermögensverwaltungen verbuchten Verluste bis zu 7,9 Prozent. 

con.fee Partner können bereits seit vielen Jahren auf breit diversifizierte, kostengünstige Modellportfolios zurückgreifen. Sie haben sich in der Praxis mit jährlichen Renditen von drei bis über neun Prozent bewährt. In der Verbindung mit den con.fee-Nettoprodukten und Ihrer persönlichen Beratung sind Sie als con.fee Partner den Robo-Beratern mehr als gewachsen.